auf die vorhanden Dinge einzustellen und zu beschränken. Ohne Verzicht wird sich jedoch an unserem weltzerstörenden Dasein nichts ändern.
Dieses soll aber nun nicht das 'Pamphlet eines grünen Chaoten' sein, keine missionarische Ereiferung und eben kein gehobener Zeigefinger über das 'richtige umweltbewußte Verhalten'. Wenn Sie allerdings ein uneingeschränkter Verfechter von je höher, je schneller, je weiter desto besser sind, dann sollten Sie sich stattdessen an dem, auch in Österreich herrschenden, ungebrochenen Straßenbauwillen erfreuen, und besser die Geldausgabe für dieses Heftchen scheuen.
Und noch etwas: Sie werden vielleicht auch über meinen Stil ab und zu den Kopf schütteln. Nehmen Sie mich nicht immer allzu ernst, und wenn Ihnen das gar zu schwer fällt, versuchen Sie, mich trotzdem als jemanden zu akzeptieren, der diese (und nicht nur diese) Landschaft liebt, ihre Veränderungen innerhalb der letzten 20 Jahre bemerkt, die früheren von den Alten erfährt, und in dieser Hinsicht (und auch wohl nur in dieser) eher der Restauration angehört.